Krankheitsbilder

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Das Epstein-Barr-Virus (EBV) im Fokus des LIP-Systems

Mit Hilfe des LIP-Systems begleiten wir Menschen zur Genesung, die unter dem Pfeiffer’sche Drüsenfieber (= Mononukleose) und insbesondere seinen chronischen Verlaufsformen mit vielfältigen Symptomatiken leiden.

Neben der akuten Form des Pfeiffer’schen Drüsenfiebers gibt es auch eine chronische Verlaufsform. Das Epstein-Barr- Virus spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS, ME) im Rahmen einer “Chronischen Multiinfektion”. Wir legen besonderen Wert auf das Erkennen und Angehen dieses oft von der Schulmedizin übersehenen Krankheitsbildes

Die Zunahme chronischer Virusinfektionen wird maßgeblich durch geschwächtes Immunsystem aufgrund negativer Umwelteinflüsse (Schwermetalle, Umweltgifte, Stress, ungesunder Ernährung, Reizüberflutung) begünstigt, was zu Stoffwechselstörungen führen kann. Bei der chronischen Epstein-Barr-Virus-Infektion kann es zu unspezifischen Beschwerden kommen, selbst wenn die akute Phase nie bewusst erlebt wurde. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, können die Auswirkungen der chronischen Epstein-Barr-Virus-Infektion verschiedene …
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Körperregionen oder den gesamten Körper betreffen. Die Symptome sind oft das Ergebnis körpereigener Immunreaktionen und eines sich verstärkenden Teufelskreises, des sogenannten Nitrostress. Dadurch entstehen vielfältige chronische Störungen mit unterschiedlichen Symptomen.

Am häufigsten betroffen sind:

  • Gehirn (CFS, Müdigkeit, Neurostress)
  • Bestimmte Nerven und Organe wie Herz, Leber, Nieren
  • Bauchspeicheldrüse und Milz
  • Speicheldrüsen
  • Lymphknoten, Muskeln und Gelenke
  • Blut und Blutkörperchen (B-Zellen)
Eine chronische Epstein-Barr-Virus-Infektion kann schwere Auswirkungen haben, und die Intensität der Symptome hängt von der Gesamtverfassung von Körper und Seele ab. Ein akutes Drüsenfieber, das nach sechs Wochen nicht von alleine abklingt, erfordert außerordentliche Maßnahmen, da die Spontanausheilung unwahrscheinlicher wird. Im Rahmen des LIP-Systems bieten wir eine umfassende Diagnostik …
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… mittels spezialisierter Labortests (EBV-spezifischer Lymphozyten-Spezialtest, Immunfluoreszentest, Killerzelltests, PCR), um eine chronische EBV-Infektion eindeutig nachzuweisen und den Genesungsverlauf zu überwachen. Die Symptome werden oft fälschlicherweise als Mandelentzündung diagnostiziert und mit Antibiotika behandelt. Fortgesetzter Antibiotikagebrauch schädigt die Mitochondrien. Wir setzen auf eine maßgeschneiderte Immuntherapie, darunter:
  • Pflanzliche Immunmodulatoren und natürliche antivirale Mittel
  • Vitamin C Hochdosis-Infusionen
  • Mikroimmuntherapie
  • Orthomolekulare Mikronährstoffe
  • Natürliche immunmodulierende Moleküle
  • Hochfrequente energetische Anwendungen
Unsere Immuntherapie zielt darauf ab, die körpereigene Immunabwehr zu stimulieren und Viren erfolgreich zu bekämpfen. Wir nutzen die Mikroimmuntherapie, eine Kombination aus Homöopathie und Immuntherapie, um Zytokine wie Interleukin, …
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… Interferon und Tumor- Nekrose-Faktor in hoher Verdünnung einzusetzen. Unsere Herangehensweise basiert auf naturmedizinischen Prinzipien und berücksichtigt die individuelle Belastungssituation des Patienten.

Da ähnliche Symptome wie bei einer Estein-Barr-Virus Infektion auch von anderen Erregern verursacht werden können, suchen wir gezielt nach weiteren möglichen Ursachen. Chronische Mehrfachinfektionen können eine Ursache für Multisystemerkrankungen sein.

Die Möglichkeiten zur Genesung von EBV-Infektionen mit Hilfe des LIP-System konzentrieren sich auf eine ganzheitliche Herangehensweise, um Betroffenen zu helfen, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit wiederzugewinnen.

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Immunologische Mechanismen des Harnstoff vermittelten Proteintransfers in antigenpräsentierende Zellen und dessen Bedeutung für den Nachweis antigenspezifischer T-Zellen und
ihrer Zielstrukturen
Regulation von B-Zell-Signalprozessen durch das Latente Membranprotein 2A des Epstein-Barr-Virus
Epstein-Barr-Virus-bedingte pathologische Veränderungen im Auge: diagnostische Schwierigkeiten
Schlüsselmechanismus zur Vermehrung von Epstein-Barr-Viren gefunden
Herpesviruses in Endodontic Pathoses: Association of Epstein-Barr Virus with Irreversible Pulpitis and Apical Periodontitis
Rationale und rationelle EBV-Diagnostik im Leistungssport: Evaluation von serologischen Quer- und Längsschnittdaten bei Ausdauerathleten und Kontrollpersonen
Die „Schlacht im Mund“: 80–95% der Bevölkerung sind mit EBV infiziert
Die Rolle des TRADD Adapterproteins in der Signaltransduktion des zellulären TNF-Rezeptors 1 und des Latenten Membranproteins 1 des Epstein-Barr-Virus
Epstein-Barr-Virus-bedingte pathologische Veränderungen im Auge: diagnostische Schwierigkeiten
Epstein-Barr Virus Infektionen: Diagnostik und Serologie (Infektionshäufigkeit bei Sportlern)
Herpesviren bei endodontischen Erkrankungen: Assoziierung des Epstein-Barr-Virus mit irreversibler Pulpitis und apikaler Parodontitis
Reaktion des Epstein-Barr Virus und seiner Wirtszelle B95-8 auf die Überexpression der extrazellulär-regulierten Kinase 3 (p97)
Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet
Maus Herpesvirus 68 (MHV-68) Infektion – Modell für die Epstein-Barr Virus-Infektion des Menschen
Untersuchungen zur funktionellen Äquivalenz zwischen Notch und EBNA2 in EBV-immortalisierten B-Zellen
Untersuchung der Regulation und Interaktionen der Aktivierungsinduzierten Cytidindeaminase (AID) in humanen B-Lymphozyten
Erste Schritte zu einem Mausmodell für Epstein-Barr Virus
Charakterisierung Epstein-Barr Virus-infizierter B-Zellen der infektiösen Mononukleose: Virale Strategien zur
Ausbreitung im B-Zellkompartiment und zur Etablierung einer lebenslangen Persistenz
Epstein-Barr-Virus an der Entstehung der COPD beteiligt? Jüngste Forschungsergebnisse lassen einen Zusammenhang
zwischen der Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus und COPD vermuten.
Schlüsselmechanismus zur Vermehrung von Epstein-Barr-Viren gefunden
Die Rolle der Epstein-Barr Virus nukleären Antigene 3A und 3C in der B-Zellimmortalisierung
Untersuchung molekularer Mechanismen der EBNA-2 vermittelten Transaktivierung
Regulation der DNA-Polymerase BALF5 des Epstein-Barr Virus (EBV) durch die Virale microRNA miR-BART2
Erwachende“ Viren schuld an Arzneimittel-Allergien: Immunsystem reagiert auf nicht auf Wirkstoff, sondern auf aktivierte Epstein-Barr oder Herpes-Viren
Multiple Sklerose: Epstein-Barr-Virus als Risikofaktor
Epstein-Barr-Virus und orale Erkrankungen
Epstein-Barr-Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet
Epstein-Barr-Virus als Risikofaktor für Multiple Sklerose
Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet
Schlüsselmechanismus zur Vermehrung von Epstein-Barr-Viren gefunden
Die „Schlacht im Mund“: 80–95% der Bevölkerung sind mit EBV infiziert
Epstein-Barr Virus in oral diseases
Untersuchungen zur funktionellen Äquivalenz zwischen Notch und EBNA2 in EBV-immortalisierten B-Zellen
Regulation von B-Zell-Signalprozessen durch das Latente Membranprotein 2A des Epstein-Barr-Virus
Epstein-Barr-Virus-bedingte pathologische Veränderungen im Auge: diagnostische Schwierigkeiten
Maus Herpesvirus 68 (MHV-68) Infektion – Modell für die Epstein-Barr Virus-Infektion des Menschen
Epstein-Barr-Virus an der Entstehung der COPD beteiligt? Jüngste Forschungsergebnisse lassen einen Zusammenhang
zwischen der Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus und COPD vermuten.
Schlüsselmechanismus zur Vermehrung von Epstein-Barr-Viren gefunden
Immunpathologische Folgen von Infektionen des ZNS durch das lymphotrope Maus-Herpesvirus 68 als Modell für Epstein-Barr Virus assoziierte ZNS-Erkrankungen des Menschen
Epstein-Barr-Virus und orale Erkrankungen
Epstein-Barr Virus Infektionen: Diagnostik und Serologie (Infektionshäufigkeit bei Sportlern)
Herpesviren bei endodontischen Erkrankungen: Assoziierung des Epstein-Barr-Virus mit irreversibler Pulpitis und apikaler Parodontitis
Reaktion des Epstein-Barr Virus und seiner Wirtszelle B95-8 auf die Überexpression der extrazellulär-regulierten Kinase 3 (p97)
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Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet
Die Rolle des TRADD Adapterproteins in der Signaltransduktion des zellulären TNF-Rezeptors 1 und des Latenten Membranproteins 1 des Epstein-Barr-Virus

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